Ende 2022 wur­de die Welt­na­tur Bür­ger­initia­ti­ve gegrün­det. Als Men­schen aus aller Welt stre­ben wir danach, das Recht auf Kli­ma­schutz zu erlan­gen, um unse­re Umwelt und die Natur ange­mes­sen schüt­zen zu kön­nen. Bür­ge­rin­nen und Bür­ger der EU und Deutsch­lands dür­fen sich an Kli­ma­schutz-Unter­schrif­ten­ak­tio­nen betei­li­gen, wäh­rend ande­ren die­ses Recht ver­wehrt bleibt. Es ist bedau­er­lich, dass Nicht-EU Bür­ge­rIn­nen um die­se Erlaub­nis bit­ten müs­sen. Dies ver­letzt die Men­schen­wür­de. In einem demo­kra­ti­schen Land soll­ten auch Nicht-EU Bür­ge­rI­in­nen das Pri­vi­leg der Demo­kra­tie unein­ge­schränkt genie­ßen dür­fen. Die gegen­wär­ti­ge Situa­ti­on stellt eine Form von Gewalt und Aus­gren­zung dar. Wir möch­ten uns die Mög­lich­keit, Demo­kra­tie und Gleich­be­rech­ti­gung in vol­lem Umfang zu erle­ben und zu genie­ßen. Des­halb set­zen wir uns für eine Geset­zes­än­de­rung oder ein neu­es Gesetz ein. Die­ses Gesetz soll­te nicht nur für Deutsch­land und EU-Län­der gel­ten, son­dern für alle Län­der der Welt. Es soll­te sicher­stel­len, dass unab­hän­gig von der Wohn­ge­gend jeder Mensch das Recht hat, sich am Kli­ma­schutz zu betei­li­gen, Kli­ma­schutz­an­trä­ge wie bei­spiels­wei­se Bür­ger­be­geh­ren und Bür­ger­ent­schei­de zu stel­len, die­sen zu fol­gen und die Ergeb­nis­se anzu­er­ken­nen – alles im Sin­ne des Schut­zes unse­res Pla­ne­ten, sei­ner Bewoh­ner und des Kli­mas. Zusam­men wer­den wir stark, Hand in Hand. Daher bit­ten wir um Unter­stüt­zung, nur Zusam­men kön­nen wir erfolg­reich sein. Zusam­men!