Dem Ziel, eine lebens­wer­te Stadt für alle zu sein und gleich­zei­tig den öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck dras­tisch zu ver­klei­nern, kommt Ham­burg immer näher: Der Ein­stieg in die Kreis­lauf­wirt­schaft ist geschafft, der kos­ten­lo­se Nah­ver­kehr sorgt für auto­ar­me Stra­ßen und neue Mobi­li­ät für alle, die glo­ba­len Aus­wir­kun­gen des städ­ti­schen Han­dels wer­den regel­mä­ßig über­prüft, Bio-Ver­pfle­gung in Kitas und Schu­len ist genau­so selbst­ver­ständ­lich wie die öko­fai­re Beschaf­fung der Stadt, erschwing­li­cher Wohn­raum sorgt für leben­di­ge Quar­tie­re, eine digi­ta­le Bürger:innen-Plattform sorgt für demo­kra­ti­sche Betei­li­gung, und natür­lich ist Ham­burg seit eini­gen Jah­ren ein siche­rer Hafen für alle, die hier­her­kom­men und blei­ben möch­ten.

Begon­nen hat­te die­se Ent­wick­lung vor neun Jah­ren, im Juni 2021, als sich sozi­al, öko­lo­gisch und glo­bal enga­gier­te Grup­pen und Bewe­gun­gen zusam­men­ta­ten und gemein­sam über die gro­ßen Hebel dis­ku­tier­ten, mit denen sich die Poli­tik der Stadt tief­grei­fend und schnell genug ändern lie­ße. Im Vor­der­grund stan­den die Gemein­sam­kei­ten der Grup­pen und Bewe­gun­gen, der Wil­le, sich nicht aus­ein­an­der­di­vi­die­ren zu las­sen, und die Gewiss­heit, dass nur gemein­sa­me Aktio­nen den not­wen­di­gen Druck für Ver­än­de­rung auf­bau­en könn­ten. Nach drei Jah­ren Gemein­sa­me-Sache-Machens und reger Bürger:innenbeteiligung war es dann end­lich soweit: Senat und Bür­ger­schaft fol­gen seit­dem dem Leit­bild einer sozi­al und öko­lo­gisch gedei­hen­den Stadt.

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