Hit­ze­to­te, Wald­brän­de, Über­schwem­mun­gen, Insek­ten­ster­ben – der Kli­ma­wan­del steht nicht mehr vor der Tür, son­dern hat in unse­rem Wohn­zim­mer Platz genom­men. Die stark anstei­gen­de Ver­sie­ge­lung von Flä­chen führt in Ham­burg zur wei­te­ren Erwär­mung der Stadt, zum Ver­lust von Nah­erho­lungs­flä­chen, zu Über­schwem­mun­gen, zu einem Rück­gang der Arten­viel­falt. Wir müs­sen han­deln!

Ziel der Volks­in­itia­ti­ve ist der Schutz aller groß­flä­chi­gen Grün- und Land­wirt­schafts­flä­chen über einem Hekt­ar vor Bebau­ung und Ver­sie­ge­lung, damit Kli­ma und Natur geschützt wer­den. Wir for­dern den Ham­bur­ger Senat und die Bür­ger­schaft auf, dies zu stop­pen.

Nach der erfolg­rei­chen Volks­in­itia­ti­ve geht es im zwei­ten Schritt, dem Volks­be­geh­ren dar­um, inner­halb von 3 Wochen 65.828 gül­ti­ge Unter­schrif­ten von wahl­be­rech­tig­ten Ham­bur­gern und Ham­bur­ge­rin­nen zu sam­meln. Die­se sind Vor­aus­set­zung für die drit­te und letz­te Stu­fe, dem Volks­ent­scheid.