Aktiko – Hamburg kann mehr! — Und wie geht es gemeinsam weiter?
Großer Saal
Im Fish-bowl diskutieren eingangs — bevor er für Teilnehmende aus dem Publikum geöffnet wird:
- Sandra Goldschmidt, Landesbezirksleiterin von ver.di Hamburg, Vorstand des NDR Rundfunkrats. Besonders am Herzen liegen ihr die Themen Frauenförderung, soziale Gerechtigkeit, Pluralität und Vielfalt,
- Nikolas Migut, Journalist & Filmemacher, Gründer von StrassenBLUES e.V. — ““Wir zeigen kreative Wege aus der Armut””
- Annika Rittmann, Fridays for Future Sprecherin, Hamburg
- Mark Roach, GER Zero Hamburg
- Evelyn Schönheit, Umweltwissenschaftlerin, Expertin des Forum Ökologie & Papier. Für die notwendigen umfassenden Veränderungen unserer Art zu konsumieren und zu wirtschaften glaube ich unbeirrt an die Macht starker Allianzen. Deshalb habe ich gemeinsam mit Kollegen das bundesweite Bündnis ““Neustart für eine sozial-ökologische Transformation”” initiiert (https://www.diakonie.de/journal/zehn-thesen-fuer-einen-sozialen-und-oekologischen-neustart).
- Malte Siegert, seit 20 Jahren beim NABU, seit drei Jahren Vorsitzender des NABU Landesverbandes Hamburg. Schwerpunkte Umweltpolitische Themen wie Stadtentwicklung, Verkehr, Klima, Energie und natürlich vor allem Schifffahrt und Häfen.
- Nina Treu, Geschäftsführerin Wirtschaft & Gesellschaft bei Greenpeace Deutschland. Sie hat Politikwissenschaft, Volkswirtschaft und Recht in Heidelberg und Paris studiert und war zuvor beim Konzeptwerk Neue Ökonomie in Leipzig tätig, welches sie 2011 mitbegründete. Ihre Themenschwerpunkte sind sozial-ökologisches Wirtschaften, Klimagerechtigkeit und Transformation der Wirtschaft.
- Christiane Tursi arbeitet mit in der sozialpolitischen Gruppe “AG Soziales”, die sich seit Herbst 2022 zusammen mit ursprünglich über 60 anderen Initiativen am Hamburger Bündnis „Solidarisch aus der Krise“ beteiligt, siehe https://solidarischausderkrise.noblogs.org/. Sie wirkt mit im Sozialprotest-Bündnis in HH.
Im Fish bowl-Format sammeln wir Antworten zu strategischen Grundfragen: Welches sind die drängendsten und übergreifenden Probleme? Und in welchen Bündnissen, Formaten und Aktionsformen können sie in Zukunft besser gegenüber der Regierung adressiert und die sozial-ökologische Transformation befördert werden?