Call to Action: Hamburg kann mehr!

Mode­ra­to­rin Len­ja Rother blickt gemein­sam mit uns auf die Akti­Ko „Ham­burg kann mehr“ zurück. Wir machen sicht­bar, wel­che Initia­ti­ven in den letz­ten drei Tagen gestar­tet wor­den sind, schau­en auf die Akti­ons­schwer­punk­te und rich­ten den Blick nach vor­ne: Wie geht es nun wei­ter, so dass Ham­burg nicht nur zeigt was es KANN son­dern es auch TUT!…

Gemeinsam stärker in die Zukunft, Hamburger Ratschlag

Die 2030-Agen­­da stellt klar, dass die Zie­le nur erreicht wer­den kön­nen, wenn sie sozi­al, öko­lo­gisch und wirt­schaft­lich nach­hal­tig sind. Wie kön­nen wir als Zivil­ge­sell­schaft gemein­sam auf die Ham­bur­ger Poli­tik wir­ken, ohne sozia­le und öko­lo­gi­sche Zie­le gegen­ein­an­der aus­zu­spie­len? Was haben wir in den letz­ten Tagen und Jah­ren gelernt, um als Zivil­ge­sell­schaft die Trans­for­ma­ti­on wir­kungs­vol­ler zu gestal­ten?

Opening – Strategien für ein “Hamburg kann mehr” mit Key-Note von Sandra Goldschmidt (ver.di)

Als Auf­takt des Tages lie­fert die Gewerk­schaf­te­rin und Vor­sit­zen­de des NDR Rund­funk­ra­tes San­dra Gold­schmidt Stra­te­gien zur sozi­al-öko­­­lo­­gi­­sche Trans­for­ma­ti­on unter den Fra­ge­stel­lun­gen „Was kann getan wer­den, um Ziel­kon­flik­te zwi­schen sozia­ler und öko­lo­gi­scher Trans­for­ma­ti­on zu lösen? Wel­chen Bei­trag kann Zivil­ge­sell­schaft dazu leis­ten? Und wel­che Koope­ra­tio­nen wünscht sich Ver­di mit zivil­ge­sell­schaft­li­chen Akteur*innen? Mode­riert von Kel­ly Thom­sen und Hei­de…

Wir sind im Jahr 2033. People over Profit – was heißt das dann?

Markt der Per­spek­ti­ven : 9 Perpek­ti­ven wer­den von unse­ren Gäs­ten per­sön­lich ver­tre­ten: Teilnehmer*innen ver­set­zen sich nach­ein­an­der in zwei sol­che Per­spek­ti­ven für 2033 und ent­wi­ckeln die­se mit­ein­an­der lösungs­ori­en­tiert. Zie­le: Per­spek­tiv­wech­sel sowie Zukunfts­bil­der ent­wi­ckeln und Gemein­sam­kei­ten iden­ti­fi­zie­ren. Ergeb­nis­se flie­ßen in das nach­fol­gen­de Fish Bowl Gespräch ein.